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Vegetarischer Falafel Burger

Vegetarischer Falafel Burger

Zutaten Kichererbsen Zwiebel Salatgurke Knoblauch Salz Kreuzkümmel Pfeffer Mehl Zubereitung Für die Falafelburger die über Nacht eingeweichten Kichererbsen mit dem Zwiebel, Knoblauch mit einem Mixer nicht zu fein zerkleinern, die Gewürze, Salz und Mehl unterkneten. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Mit feuchten Händen aus […]

Waffel Rezept

Waffel Rezept

Zutaten   3 Ei(er) 125 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 125 g Margarine 1 TL Backpulver 250 g Mehl 250 ml Milch 1 Prise(n) Salz   Zubereitung Zuerst Eier, Zucker und Vanillezucker mit einem Handrührgerät auf höchster Stufe verrühren. Anschließend Margarine hinzufügen und kurz verrühren. Abschließend Backpulver, Mehl, Milch und Salz gemeinsam […]

Trend: Streetfood

Trend: Streetfood

Street Food kennen wir eigentlich eher aus asiatischen Ländern. Besonders in Thailand und dessen Hauptstadt Bangkok sind die Straßen regelrecht übersäht mit Streed Food Wagen der Einheimischen.

Aber auch hier zu Lande gibt es immer mehr Street Food Stände mit leckeren Köstlichkeiten. Dabei sollte es nicht mit großen Fast-Food Ketten verwechselt werden. Street Food ist einzigartig und meist gibt es Spezialitäten der jeweiligen Region. Verkauft wird das Essen an Ständen oder Wagen, welche von Kleinunternehmen betrieben werden. Asiatische Staaten wie Thailand, Vietnam oder Indien sind berühmt für ihre Garküchen, in denen es oft Tandoori-Chicken, Saté oder Pho gibt. Die meisten Menschen an den Street Food Ständen verdienen mit ihrem verkauften Essen ihren kompletten Lebensunterhalt. Des Weiteren ist Street Food dank seiner günstigen Preise auch für ärmere Menschen bezahlbar.

Neben den berühmten Garküchen in Bangkok ist das Essen der Stände in Mexiko besonders lecker. Die Händler verkaufen dort Tortillas und süße Naschereien wie mexikanischen Milchreis oder Churros.

Auch in den europäischen Staaten ist Street Food mittlerweile angekommen. Viele Migranten haben Köstlichkeiten aus ihren Ländern mitgebracht. Durch die vielen multikulturellen Köche gibt es mittlerweile authentisches  Street Food in jeder Ecke. Was bei uns als normales Alltagsessen gilt, ist in anderen Ländern als typisch deutsches Street Food bekannt. Currywürste gelten in den USA zum Beispiel als typisch deutsches Street Food. Auch in Deutschland hat sich um die Currywurst ein regelrechter Kult entwickelt.

Die Qualität des Street Food in den USA und in Großbritanien gleicht mittlerweile der einer Gourmetküche. Zwischen Crème Brûlee Desserts und Schokoträumen von echten Chocolatiers begeistern die Street Food Stände mit Schokoeis, heißer Schokolade, Brownis und Cup Cakes.

Gesundheitsrisiko?

Besonders in den asiatischen Gebieten und vorwiegend in Bangkok, fragen sich viele Touristen inwiefern diese Garküchen, bei den teils unerträglich hohen Außentemperaturen, überhaupt eine frische Qualität bieten können? Der grundsätzliche Rat in Reiseführern lautet: Finger weg. Doch natürlich möchte man auf Reisen auch das typische Essen des jeweiligen Landes probieren und in den asiatischen Gebieten gehört Street Food nun einmal zu einem Teil der Kultur. Des Weiteren erlebt man als westlicher Besucher dort oft ein wahres Geschmackserlebnis. Die Mischung verschiedener Gewürze, abenteuerliche Zutaten, die offene Zubereitung und das Spektakel der Straßen machen den Genuss von Street Food zu einem besonderen Ereignis.

Natürlich ist höchste Vorsicht geboten, sobald in einem Land eine Epidemie ausgebrochen ist. Hier ist es ratsam sich vorher medizinischen Rat einzuholen.  Grundsätzlich sollte aber klar sein, dass Street Food Küchen ähnlich der von Straßenrestaurants sind. Man kann davon ausgehen, dass frisch vor den Augen zubereitetes Essen, auch sicher ist. Vorsichtig sollte man bei Fisch oder Fleisch sein. Da diese bei Hitze schnell an Frische verlieren, sollte man solche Gerichte überwiegend vermeiden. Auch Salate oder Früchte sollten gemieden werden, da sie häufig mit Wasser abgespült werden.

Draußen schmeckt’s besser

Draußen schmeckt’s besser

Wer kennt es nicht? Beim wandern in der Natur, im Sommer das Frühstück auf dem Balkon, oder Grillen am See. Draußen schmeckt das Essen einfach besser. Natürlich könnte dieses Gefühl auch einfach der körperlichen Aktivität geschuldet sein. Trotzdem bilden wir uns doch immer wieder ein, […]

Selbstgemachte Falafel

Selbstgemachte Falafel

Diese kleinen leckeren Kugeln aus Kichererbsen bekommt man oft beim Libanesen. In Kombination mit Weizenfladen, Salat, Fleisch oder einfach mit Dip. Wer sich schon immer einmal gefragt hat, wie man diese kleinen leckeren Teile selbstmacht, bekommt hier ein einfacher Rezept. Natürlich gibt es mittlerweile Fertigmischungen […]

Süße Churros

Süße Churros

Zutaten:

  • 70 g Butter
  • 1 Prise(n) Salz
  • 4 m.-große Ei(er)
  • 1 TL Brandy
  • 200 g Mehl, (405)
  • Zucker
  • Schokoladensauce
  • Öl, zum Ausbacken (eventuell Olivenöl)

     

    Zubereitung:

    Die Butter, 1/4 l Wasser und das Salz in einem Topf geben, unter Rühren aufkochen. Das Mehl auf einmal hinzugeben und kräftig verrühren. Bei mittlerer Hitze weiterrühren, bis sich der Teig vom Topf löst und glatt ist. Den Teig in eine Rührschüssel geben. Die Eier nach und nach unterrühren. Den Brandy hinzugeben. Das Öl erhitzen und den Teig in einen Spritzbeutel füllen. Ca. 15 cm lange Teigstränge ins Öl geben und goldgelb ausbacken. Das Gebäck auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
    Die Churros mit Zucker und Schokoladensauce garniert warm servieren.

  • Gesunder Quiona Salat

    Gesunder Quiona Salat

    Zutaten: 150 g weißer Quinoa     Salz, Pfeffer  2 (ca. 250 g) Zucchini  250 g Kirschtomaten  1  kleine rote Zwiebel  150 g Feta  1⁄2 Töpfchen Basilikum  80 g Haselnüsse  2 TL Olivenöl  1 TL Weißweinessig   Zubereitung:    Quinoa abspülen und abtropfen lassen. 400 ml Wasser mit 1⁄2 TL Salz aufkochen. Quinoa einrühren. […]

    Die besten Camping Rezepte

    Die besten Camping Rezepte

    Es wird wärmer und somit beginnt auch langsam wieder die Camping-Saison. Wer nur mit dem Zelt unterwegs ist, fragt sich sicherlich, welche Lebensmittel nicht nur ungekühlt haltbar, sondern auch noch lecker sind. Trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Bulgur oder Couscous eigenen sich besonders gut. Auch […]

    Brauchen wir Milch von der Kuh?

    Brauchen wir Milch von der Kuh?

    Wer hat nicht diese romantische Alm Vorstellung? Eine saftige Wiese, Berge, frische Milch direkt von der Kuh. Das ist gesund und lecker. Diese Idylle gibt es jedoch nur noch selten bis gar nicht. Der Milchkonsum wird durch teilweise nicht artgerechte Massentierhaltung befriedigt.

    Viele Ernährungsexperten empfehlen daher, statt Kuhmilch pflanzliche Alternativen zu konsumieren.

    Lange  Zeit ist die Wissenschaft davon ausgegangen, dass Milch durch ihren hohen Kalziumgehalt gegen Osteoporose hilft. Jedoch wurde diese Annahme mittlerweile widerlegt. Bestätigt wurde hingegen, dass Kuhmlich Stoffe entälft, welche das Krebsrisiko steigern.

    Osteoperose Risiko

    Für einen Zeitraum von 12 Jahren wurden Frauen hinsichtlich des Effektes von Milch auf Ihre Knochen getestet. Ergebnis war, dass die Testpersonen nicht widerstandsfähiger wurden, sondern sogar das Bruchrisiko stieg. Die natürliche Kalziumbilanz des Körpers entscheidet nämlich darüber, wie viel Kalzium der Körper wieder ausscheidet. Die Ausscheidung steigt durch einen hohen Konsum tierischer Lebensmittel.

    Eine Ursache dafür sind die schwefelhaltigen Aminosäuren, welche in tierischen Proteinen vorkommen. Proteinreiche Lebensmittel wie Milch, Milchprodukte, Fleisch und Fisch enthalten große Mengen Phosphat. Dadurch wird der Körper mit sehr viel Säure belastet.

    Pflanzliche Nahrung zur Deckung des Kalziumbedarfs

    Der Kalziumbedarf des Körper muss nicht mit tierischer Milch gedeckt werden. Mit Gemüsesorten wie Spinat oder Grünkohl kann der Bedarf teilweise gedeckt werden. Bei Erwachsenen liegt der Tagesbedarf bei etwa 1.000 mg Kalzium. Mit Kalzium angereicherte Pflanzenmilch trägt ebenso zur Deckung des Bedarfes bei. Diese Milchersatzprodukte enthalten außerdem Vitamin B12, sowie Vitamin D. Diese Vitamine fördern die Aufnahme von Kalzium.

    Laktoseintoleranz

    Man hört immer mehr über Laktoseintoleranz und laktosefreie Lebensmittel. Mittlerweile leiden 75 % der Weltbevölkerung an Laktoseintoleranz. Auf Deutschland heruntergerechnet sind dies 15 % der Bevölkerung. Somit wird deutlich, dass bei einer so hohen Anzahl an laktoseintoleranten Personen, der Verzehr von tierischen Milchprodukten nicht zu einer gesunden Ernährung beitragen kann.

    Pflanzliche Alternativen

    Fraglich ist, warum Kuhmilch weiterhin einen guten Ruf hat? Die Erklärung ist einfach. Bezogen auf den Wirtschaftsfaktor, ist Milch immer noch ein wichtiges Produkt. Milch- und Milchprodukte werden mit extrem hohen Subventionen unterstützt . Pflanzliche Produkte, also auch Milchersatzprodukte erhalten hingegen keine Subventionen. Weiterhin werden tierische und pflanzliche Milch unterschiedlich besteuert. Tierische Milch wie Kuhmilch zählt zu den Grundnahrungsmitteln und wird somit mit 7% besteuert. Soja- oder Hafermilch zählen zu den Genussmitteln und werden deshalb mit 19% besteuert.

    Der Begriff „Milch“

    Ein großer Nachteil für pflanzliche Alternativen ist die Namensgebung. Diese dürfen nur als „Drink“ und nicht als „Milch“ ausgeschrieben werden. Das einzige alternative Lebensmittel, welches als „Milch“ deklariert werden darf, ist Kokosmilch.

    Sojaprodukte

    Sojamilch ist eine weitere Alternative zur tierischen Milch. Ein Vorteil von Sojamilch ist unter anderem die umweltschonende Herstellung. So wird für die Verarbeitung von Sojamilch, um die Hälfte weniger Wasser benötigt, als für die Herstellung von Kuhmilch. Des Weiteren entsteht fünfmal weniger CO2 als bei Kuhmilch.  Bei der Herstellung von einem Liter Sojamilch entsteht außerdem fünfmal weniger CO2 als bei Kuhmilch.

    Tierleid

    Damit eine Kuh überhaupt Milch produziert, muss sie natürlich ein Kälbchen auf die Welt bringen. Dazu wird jede Milchkuh jedes Jahr künstlich besamt. Direkt nach der Geburt werden die Kälber von ihren Müttern getrennt, da die Milch dem menschlichen Komsum vorbehalten werden soll.

    Die männlichen Kälber wandern in die Kälbermast. Weibliche Kälber werden als Milchkühe eingesetzt. 4 Millionen Kälber werden jährlich in Deutschland geboren und etwa 1,2 Millionen geschlachtet, weil die Milchleistung nachlässt.

    Ersatzprodukte

    Auf dem deutschen Markt hat sich im Laufe der Jahre viel getan. Sojamilch und andere pflanzliche Produkte gibt es mittlerweile nicht nur in Reformhäusern, sondern auch in normalen Supermärkten. Pflanzliche Alternativen zu Quark, Butter, Joghurt oder Käse finden sich mehr und mehr in den Regalen gut sortierter Supermärkte. Wie bereits erwähnt werden diese Produkte jedoch nicht durch Subventionen unterstützt

    Da diese Produkte jedoch höher besteuert werden und keine Subventionen erhalten, liegen sie preislich etwas höher als die tierischen Produkte. Im Hinblick auf Gesundheit, Tiere und Umwelt sollten die Prioritäten genau überdacht werden.

    Leckeres Käse-Spinat Sandwich

    Leckeres Käse-Spinat Sandwich

    Zutaten:   8 Scheiben Sandwichbrot ersatzweise Toastbrot oder Kebab Brot 300 g frischer Spinat 150 g Taleggio Salz Pfeffer aus der Mühle Olivenöl   Zubereitung:   Den Spinat waschen und in kochendem Salzwasser 2 Min. blanchieren. Gut abtropfen lassen. Spinat auf einem Brett klein schneiden […]

    Veganes Brot ohne Mehl

    Veganes Brot ohne Mehl

    Dieses Brot ist nicht nur vegan, sondern auch unglaublich lecker und gesund.   Zutaten:     290 g Haferflocken 270 g Sonnenblumenkerne 180 g Leinsamen 65 g Sesam 65 g Kürbiskerne 4 TL Chiasamen 8 EL Flohsamenschalen 2 TL Meersalz 2 EL Agavendicksaft 6 EL Öl 700 ml Wasser, warm   Zubereitung: Die trockenen Zutaten in […]

    Das Auge isst mit

    Das Auge isst mit

    „Das Auge isst mit“. Geht es bei diesem Sprichwort allein um die Ästhetik oder kann das Auge tatsächlich unseren Geschmackssinn beeinflussen?

    Genießer weisen immer wieder darauf hin, dass ein Gericht auch ansprechend und liebevoll angerichtet werden muss. Wissenschaftliche Tests konnten inzwischen nachweisen, dass unser Geschmackssinn mit der Optik der Speisen und Getränke zusammenhängt. In einem der Tests wurde Versuchspersonen ein und derselbe Apfelsaft in drei Versionen angeboten. Einmal in der bekannten Apfelsaftfarbe, einmal rot, einmal grün gefärbt. Obwohl die Farbstoffe keine Auswirkungen auf den Geschmack hatten, gaben einige Tester an, Johannisbeersaft oder Kiwisaft getrunken zu haben. Ähnliche Ergebnisse wurden bei einem Test mit Joghurt erzielt. Naturjoghurt wurde mit geschmacksloser roter Farbe eingefärbt und von den Testern als Erdbeerjoghurt analysiert.

    Die Wissenschaft geht nun davon aus, dass durch die Erfahrung mit Lebensmitteln, also auch die Optik dazu führen, dass wir Essen oder Trinken nach Ästhetik beurteilen und wahrnehmen. Somit kann es passieren, dass uns eigentlich geschmacklich bekannte Lebensmittel anders kommen, sobald sie anders aussehen. Diese Erkenntnis führt eben genau dazu, dass das Auge tatsächlich mit isst.